Rückblick auf die St. Michaelschule

Inschrift StelenahDie St. Michaelschule wurde im Jahr 1967 als Volksschule errichtet. Seinerzeit wurden dafür die drei kleinen Schulen in Groppel, Quenhorn und Pixel aufgelöst. Der Neubau der St. Michaelschule entstand an der geographischen Schnittstelle der drei Bauernschaften.

Nach der Teilung der alten Volksschule in die Bereiche Primarstufe und Sekundarstufe 1 wurde der damalige Schulneubau als einzügige Grundschule in landwirtschaftlich geprägter Umgebung weitergeführt.photo_michael

Das Raumangebot wurde zusätzlich zeitweise von anderen Institutionen, Vereinen und Verbänden, Musik- und Sportgruppen genutzt, bevor 1992 die besondere Kombination von Kindergarten und Grundschule unter einem Dach realisiert werden konnte. Die Räumlichkeiten wurden zuletzt 2007 durch einen zusätzlich neuen Raum im Obergeschoss erweitert.

 

Überblick am Teilstandort St. Michael

Das Schulgebäude verfügte über einen Klassenraum und einen Mehrzweckraum im Erdgeschoss sowie über drei Klassenräume und einen Computer- und Musikraum im Obergeschoss. Im Eingangsbereich befand sich die Aula mit Bühne, die für kleine Theateraufführungen oder auch von Vereinen genutzt wurde. Den Raum im Obergeschoss, in den auch eine Küche integriert worden war, nutzten auch die Randstundenkinder und die Kindergartengruppen.

Den Grundschul- und Kindergartenkindern stand ein weitläufiges Rasengelände mit Spielgeräten, Sandkasten und Fußballfeld zur Verfügung,  eingebettet in eine von Feldern und weit verstreuten Höfen geprägte Landschaft.